Home » Industrie 4.0 » Wie kann Digitalisierung den Energiesektor nachhaltig transformieren?
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Andreas Dangl

Entrepreneur und Geschäftsführer der Fabasoft Approve GmbH

Siemens Energy setzt beim
Lieferantenmanagement an

Extreme Wetterkapriolen verdeutlichen die dringendste Herausforderung unserer Zeit – den Klimawandel. Die Aufgabe ist klar: eine CO2-freie Wirtschaft.
Für das Reduzieren der Kohlenstoffemissionen braucht es die Mithilfe sämtlicher Stakeholder in der Lieferkette. Siemens Energy erachtet ein dekarbonisiertes Energiesystem als möglich, wenn sich alle dieser Vision verschreiben. Das Unternehmen strebt eine Netto-Null-Wertschöpfungskette (reduzierte indirekte Kohlenstoff-emissionen von den vorgelagerten Lieferanten bis hin zu den Endverbrauchern) an und hat sich verpflichtet, den Treibhausgasausstoß aus der Nutzung der verkauften Produkte bis 2030 um 28 Prozent zu verringern. Die Umstellung der Energiewirtschaft auf Nachhaltigkeit bringt jedoch neue Hürden mit sich.

Entkarbonisierte Supply-Chain

Der Treibhausgas-Fußabdruck von Erzeugnissen beginnt bei den von Zulieferern bezogenen Rohstoffen. Entscheidend sind demnach die Supply-Chain und die Kriterien zur Lieferantenauswahl für den Industriebetrieb. Dazu zählen unter anderem Leistung, Qualität, Innovation und insbesondere Nachhaltigkeit. Hier bewerten Expert:innen die Bemühungen um Netto-Null-Emissionen sowie den Schutz der Menschenrechte.
Als Vorreiter in puncto Digitalisierung abseits von Energy Grids hat Siemens Energy das Lieferantenmanagement in unternehmens-übergreifende Workflows gegossen. Mit dem auf die Industrie spezialisierten Daten- und Dokumentenmanagementsystem Fabasoft Approve ist ein smartes Produkt im Einsatz, das auf einem nachhaltigen Prozessökosystem basiert. Konzernweit unterstützt die Software beispielsweise auch im Qualitätsmanagement (Stichwort: Computer-Aided Quality) sowie bei der Baustellenkorrespondenz und Anlagendokumentation im Kraftwerksbau. Die so geschaffenen Synergien helfen den Entscheider:innen, die Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu analysieren und entsprechend der Vision Netto-Null-Emissionen einzusetzen.

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