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Digitalisierung als Baukastensystem – das bietet SMARTR.solutions mit seinen Produktlösungen. Mit 20 Jahren Erfahrung weiß das junge Unternehmen, wo der Schuh drückt. Österreich-CEO Harald Finster sowie Gründer Dominik Rothert erzählen im Interview, wie es um die Digitalisierung in heimischen Unternehmen bestellt ist und wie ihr Geschäftsmodell funktioniert. 

Harald Finster

© SMARTR.solutions

CEO für Österreich

Dominik Rothert 

© SMARTR.solutions

Gründer von SMARTR.solutions

Wo steht die Digitalisierung in österreichischen Unternehmen?

Harald Finster: Die Industrielandschaft hier in Österreich ist sehr vielfältig, es gibt hochspezialisierte kleinere Betriebe, aber auch weltweit tätige Konzerne. Für kleinere Unternehmen sind große Lösungen oder durchgängige Digitalisierungen sehr kostenintensiv. Der Druck ist groß, ideale Lösungen zu finden. Hier kommen wir mit unserem Digitalisierungs-Baukastensystem ins Spiel. Wir wollen mit unserem Produkt auch kleinen Unternehmen eine Möglichkeit bieten, bei der Digitalisierung weit vorne dabei zu sein. Für eine erfolgreiche Digitalisierung von Unternehmensprozessen sind funktionsfähige und aussagekräftige Daten essenziell. Auf deren Basis können bessere Geschäftsentscheidungen getroffen werden. Effiziente Digitalisierung bedeutet nicht nur, gesetzliche Pflichten und Vorgaben zu erfüllen, sondern auch, wirkliche Verbesserungen in der Betriebssteuerung umzusetzen. 

Wie begleiten Sie Kund:innen durch den Digitalisierungsprozess, wie verläuft die Implementierung ab?

Dominik Rothert: Wir setzen uns mit den Kund:innen im Vorfeld zusammen und versuchen, die bestmöglichen Messpunkte zu eruieren. Daraus ermitteln wir, was Kund:innen für sich ableiten können. Wir sind zwar ein junges Unternehmen, können aber intern auf viel Expertise von unserem Team sowie uns selbst zurückgreifen. Dadurch finden wir schnell die richtigen Parameter für Problemstellungen, denn das ist bei gewünschter Effizienzsteigerung ein entscheidender Punkt.

Wir sind kein Projektdienstleister im klassischen Sinn, doch aus unserem Baukastensystem können wir gemeinsam mit den Kund:innen ideale Lösungen für die jeweiligen Bedürfnisse finden. Wir implementieren sie – und die Kund:innen können sie dann weiter skalieren. Unser Geschäftsmodell beruht auf Lizenzerlösen, wodurch nachgelagerte Servicekosten in vielen Fällen entfallen. Nichtsdestotrotz stellen wir unseren Kund:innen auch weitere Serviceleistungen zur Verfügung – im Grunde ist unser System jedoch so aufgebaut, dass die Kund:innen damit selbständig arbeiten können. Baut Kunde X beispielsweise eine neue Anlage und möchte diese digitalisieren und ihre Daten auswerten, kann er das selbständig mit Produkten aus unserem Baukastensystem tun.

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